Mo der Weihnachtszeit 

W  M  vom 3. n.

g  W  M vom heiligsten Namen Jesu  

Die Verehrung des  heiligsten  Namens  Jesu  kommt im Mittelalter auf und wird vor allem durch den Franziskanerorden verbreitet. Seit 1721 fand sich das Namen-Jesu-Fest an verschiedenen Daten im Kalender. Die Namensgebung Jesu war bei der Liturgiereform des   Zweiten   Vatikanischen   Konzils   mit   dem   1.

Jänner verbunden worden. Im römischen Messbuch vom Jahre 2002 wird die Namensgebung wieder als eigener Gedenktag begangen. Das Geheimnis dieses Tages lässt sich zusammenfassen in dem Wort des Philipperbriefes: „Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: ‚Jesus Christus ist der Herr‘ – zur Ehre Gottes des Vaters“ (Phil 2,9–11).

 

1984: Schmeiser, P. Meinrad (Alois) OSB (reg. Oblate Göttweig), LProv. i. R.

1985: Wagner, Fr. Bruno Franz, CSsR

1987: Grolik, Ferdinand, Pfr. in Neusiedl a. d. Zaya 2000: Semptey, P. Dr. Gerhard SDS

Hemetsberger, P. Friedrich SVD, Seels. im Kloster St. Koloman, Stockerau

2005: Brandstetter, P. Martin OSB, Pfr. i. R.

2010: Felling, Mag. Gregory John (D), ha. Diakon in Votivkirche, Wien 9

2019: Illetschko, Kurt, Diakon i. R.

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