Sa nach Aschermittwoch 

g Hl. Walburga, Äbtissin von Heidenheim in Franken (RK)

V M vom Tag
Die hl. Walburga wurde um 710 als Tochter des heiligen Richard geboren. Sie ist die Schwester der Heiligen Wil- libald und Wunibald. Vom hl. Bonifatius gerufen, kam sie als Missionsschwester nach Deutschland. Nach dem Tod ihres Bruders Wunibald 761 wurde sie Äbtissin des Doppelklosters in Heidenheim. Sie wirkte durch ihre Glaubenskraft und mütterliche Gesinnung nachhaltig auf die zum Teil noch heidnische Bevölkerung. Walbur- ga starb am 25. Februar 779 in Heidenheim. Im 9. Jh. wurde ihr Leichnam nach Eichstätt übertragen. 

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