Fr Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio), Ordenspriester 

G  W  M  vom hl. Pius

 

2010,  S.  35  bzw.  Kleinausgabe  2007,

S. 1244) (Com Ss oder Or) L:  Koh 3,1–11

Ev:  Lk 9,18–22

oder aus den AuswL, zB:

L:  Gal 2,19–20 (ML VI 865)

Ev:  Mt 16,24–27 (ML VI 669)

 

 

In der Pfarre St. Thekla, Wien 5: Patrozinium

R  Off und M von der hl. Thekla (Com Mt oder Jf)

 

 

Padre Pio wurde 1887 in Pietrelcina bei Benevent geboren. 1903 trat er in den Kapuzinerorden ein und wurde Priester. Er lebte von 1916 bis zu seinem Tod im Kloster

 

 

San Giovanni di Rotondo am Gargano in Süditalien. Mit großem Einsatz wirkte er als geistlicher Begleiter und Beichtvater und sorgte sich um die Kranken und Armen. Er trug die Wundmale Christi. Padre Pio wurde schon zu Lebzeiten hoch verehrt. Er starb am 23. September 1968 und wurde 2002 heiliggesprochen.

 

1978: Kreuzer, P. Gotthard M. OSM, Kpl. in Roßau, Wien 9

1980: Sperling, Fr. Antonius Markus SP 1994: Kinzl, Hermann, Pfr. i. R.

1997: Nebenführ, Franz, Pfr. in Baumgarten

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